Das markante Geschäftsgebäude, nach einem Entwurf des Büros Volker Staab Architekten, ist das höchste Haus und einzige Geschäftshaus am Otto-Weidt-Platz. Der zentrale Stadtplatz in der neuen Europacity liegt nahe dem Berliner Hauptbahnhof. Zum Platz richtet sich das Gebäude mit einer hohen Scheibe hin aus, während der straßenbegleitende Teil die Trauflinie der angrenzenden Wohnhäuser aufgreift. Das gewünschte Flächenangebot weist ein günstiges Maß für gewerbliche Kombigrundrisse auf. Die zum Otto-Weidt-Platz orientierte Gastronomie mit einer großzügigen Terrasse, nutzt und ergänzt die Aufenthaltsqualität des Platzes und verbindet diesen mit dem Gebäude.
Die traditionelle Dreiteilung in Sockel, Mittelzone und Dach bildet die gestalterische Grundlage für die graduelle Verfeinerung der Fassade. Mit zunehmender Höhe verringert sich die Breite der Betonfertigteile, an deren Stelle eloxierte Aluminiumrahmen treten. Zum Otto-Weidt-Platz hin erzielt diese Verfeinerung die stärkste Wirkung. Hier vollzieht die Fassade vom kraftvollen Sockelgeschoss bis zur fein gegliederten Hochhausfassade eine tiefgreifende Transformation.
Bauherr: DWI Grundbesitz GmbH
Architekt: Volker Staab
Auftraggeber: HOCHTIEF Infrastructure GmbH
Leistungsphasen nach HOAI: 5
Das markante Geschäftsgebäude, nach einem Entwurf des Büros Volker Staab Architekten, ist das höchste Haus und einzige Geschäftshaus am Otto-Weidt-Platz. Der zentrale Stadtplatz in der neuen Europacity liegt nahe dem Berliner Hauptbahnhof. Zum Platz richtet sich das Gebäude mit einer hohen Scheibe hin aus, während der straßenbegleitende Teil die Trauflinie der angrenzenden Wohnhäuser aufgreift. Das gewünschte Flächenangebot weist ein günstiges Maß für gewerbliche Kombigrundrisse auf. Die zum Otto-Weidt-Platz orientierte Gastronomie mit einer großzügigen Terrasse, nutzt und ergänzt die Aufenthaltsqualität des Platzes und verbindet diesen mit dem Gebäude.
Die traditionelle Dreiteilung in Sockel, Mittelzone und Dach bildet die gestalterische Grundlage für die graduelle Verfeinerung der Fassade. Mit zunehmender Höhe verringert sich die Breite der Betonfertigteile, an deren Stelle eloxierte Aluminiumrahmen treten. Zum Otto-Weidt-Platz hin erzielt diese Verfeinerung die stärkste Wirkung. Hier vollzieht die Fassade vom kraftvollen Sockelgeschoss bis zur fein gegliederten Hochhausfassade eine tiefgreifende Transformation.
Bauherr: DWI Grundbesitz GmbH
Architekt: Volker Staab
Auftraggeber: HOCHTIEF Infrastructure GmbH
Leistungsphasen nach HOAI: 5